Gemeinsam mit COPLAN, einer Initiative der GIZ und der AHK Mexiko, hat die TUM International eine Initiative für die nachhaltige Industrialisierung in Mexico und Zentralamerika ins Leben gerufen. Das erste Arbeitspaket dieses Projektes ist die Entwicklung eines "Nachhaltigkeits-Rechners", der der Industrie den ROI von nachhaltigen Invesitionen aufzeigen soll.
TUM International begleitet im Auftrag der georgischen Regierung den Auf- und Ausbau einer Universität nach deutschem Vorbild in Kutaisi. Die neue Kutaisi International University (KIU) legt den Fokus auf eine stark unternehmerische und anwendungsorientierte Ausrichtung und bietet modernste Lernausstattung sowie Wohnmöglichkeiten auf dem Campus. Eine weitreichende Internationalisierung der Studienprogramme, Dozenten und Studierenden wird angestrebt.
Gut ausgebildete junge Menschen sind das wertvollste Gut eines jeden Landes. Das ist das Motto der usbekischen Regierung, die sich die Eröffnung einer neuen Bildungsstätte, der „New Uzbekistan University“ auf die Fahne geschrieben hat. Die neue Universität, die in der Hauptstadt Tashkent entstehen wird, orientiert sich dabei in allen Bereichen an den exzellenten Standards und dem anwendungsbezogenen Fokus der Technischen Universität München (TUM).
Zusammen mit Siemens managet die TUM International GmbH (TUMint) das Siemens Research and Innovation Ecosystem (RIE) Munich, welches aus dem Siemens Center of Knowledge Interchange (CKI) at TUM hervorgegangen ist. Lead University ist dabei die TUM.
Weitere Informationen...Die TUM und Evonik haben an der TUM International das Center for Technology and Knowledge Transfer (CTKT) ins Leben gerufen. Das CTKT dient Evonik als Basis für Innovations- und Talentmanagement, wie zum Beispiel die Analyse von gemeinsamen Forschungsthemen und –Bedarfen, sowie Konzeption, Planung, Durchführung von Studenten- und Recruiting-orientierten Aktivitäten.
mentorING besteht seit 2002 und ist damit das älteste und eines der erfolgreichsten Mentoring-Programme der TUM. Es unterstützt speziell weibliche Studentinnen der TUM beim erfolgreichen Karrierestart.
Während des Programms haben Partnerunternehmen die Möglichkeit, talentierte weibliche Nachwuchskräfte kennen zu lernen und ihr eigenes Unternehmen bei verschiedenen Veranstaltungen vorzustellen. Viele der Partnerunternehmen konnten dadurch bereits qualifizierte Berufseinsteigerinnen einstellen.Karriereförderung für TUM-Studierende mit IT-und Technologie-Fokus: Siemens-Führungskräfte begleiten und fördern ausgewählte IT- und Technologie-affine TUM-Studentinnen und -studenten über mindestens ein Jahr. Als Mentee erleben Sie die Kultur eines Weltkonzerns aus erster Hand und werden in ihrer persönlichen Karriereplanung unterstützt und gefördert. Im Mittelpunkt steht die individuelle Entwicklung - als künftige Fachkraft und als Mensch. Praktika im Unternehmen sorgen für den Praxisbezug zum Studium.
Das "Asean Center of Excellence for Smart Technologies” (ACES) implementiert Digitalisierungstechnologien gemäß dem “Industrie 4.0”-Standard im ganzen südostasiatischen Raum. Das Zentrum wird gemeinsam durch die TUM International und die Verwaltung der malayischen „East Coast Economic Region“ aufgebaut und betrieben. In einer ersten Phase bis 2019 stehen insbesondere die Digitalisierung der Öl- und Gas-Industrie, des Mobilitätssektors, industrieller Infrastruktur und der Landwirtschaft in Malaysien im Fokus.
Die TUM International unterstützte den lokalen Partner Amassence bei der Untersuchung des Ressourcenpotenzials des Amazonas-Regenwaldes. Die erste Säule der Kooperation umfasste die Untersuchung der medizinischen Wirksamkeit von endemischen Pflanzen. Neben der Beratung zur Erstellung von Investorenunterlagen identifizierte die TUM International passende Kooperationspartner. Weitere Informationen...
Der Parkbetreiber Mainsite und die TUM International GmbH entwickeln ein Kompetenzzentrum für seine Initiative für Interdisziplinären Regionalentwicklung (IIRD). Pilotanwendungen sind das Logistikzentrum und die Erweiterungspläne von Mainsite für das Industrie Center Obernburg (ICO). Die Auswirkungen dieser Veränderungen auf die Verkehrssituation in den Nachbarstädten und der Region werden mit Unterstützung der TUM-Expertise analysiert.
Die Hafenregion Cork (CHR) weist geospezifische Vorteile auf, die durch eine gezielte und internationalisierte Investitionsstrategie, die sich auf multinationale und KMU-Zielgruppen sowie weltweit führende Cluster und Schlüsseltechnologien konzentriert, genutzt werden sollen. TUM International ist der Hauptauftragnehmer für die Ausarbeitung der Wachstumsstrategie und des entsprechenden Aktionsplans durch einen Ansatz der "Ökosystementwicklung".
Der Hafen von Triest, die transalpine Pipeline (TAL), die TUM International GmbH und die Camera di Commercio Italo-Tedesca bilden eine strategische Partnerschaft. Das entsprechende Kompetenzzentrum soll den Bedarf an vernetzten Managementsystemen entlang der globalen Versorgungsstraßen decken, indem es ein energiegetriebenes Cluster in der bayerisch-italienischen Zusammenarbeit aufbaut. Es soll die Wettbewerbsfähigkeit der Region Friuli Venezia Giulia und Bayern als europäisches Ökosystem global vernetzter Wertschöpfungsketten weiter stärken und das nachhaltige Wachstum verbessern.